Geschichtliches
Das Schulgebäude entstand in einer Zeit als die Matrosen ihre Kinder in die Aspernallee zur Schule schickten, während sie im Winterhafen vor Anker lagen, oder längere Fahrten unternahmen.
In den 1970er Jahren stellte sich die Frage, welches Schicksal diese Schule ohne "Einzugsgebiet" nehmen würde. Zu dieser Zeit beschloss man, aus der Aspernallee eine GTVS zu machen. Ab diesem Zeitpunkt wuchsen der Andrang und die Nachfrage aufgrund des großen Bedarfes.
Interimistisch wurden wegen Platzmangels Pavillons errichtet, die aber auch bald aus den Nähten platzten. In den 1990er Jahren beschloss man den Backsteinbau durch einen sehr geglückten, sonnendurchfluteten Anbau zu erweitern. Diese Kombination brachte dem gesamten Gebäude eine besonders positive Atmosphäre.
Über Jahrzehnte etablierte sich der „gute Ruf des Hauses“ durch das sehr engagierte Team der Aspernallee und das hohe Leistungsniveau der Kinder. Umliegende weiterführende Schulen (Gymnasien, Sport- MS und MS) freuen sich über den Zustrom der Aspernallee - Kinder.